Eine Prämie für Irene

Deutschland 1971. 16 mm, s/w, 45 Minuten. Produktion: Dr. Friedrich Kramer, Berlin für den WDR. Regie und Buch: Helke Sander. Assistenz: Iris Wagner. Kamera: Christoph Roth. Assistenz: Stefan Van Ballaer. Schnitt: Günther Hoffmann, Frank Glaubrecht, Dörte Völz. Musik: Ton Steine Scherben. Produktionsleitung: Olaf I. Gibbins, René Verdan
Darsteller: Gundula Schroeder, Sarah Schumann, Helga Foster, Hanne Herkommer, Käte Jaenicke, Dörte Haak, Ingo Busche, Christian Ziewer, Rüdiger Minow u.a.
Uraufführung: 4.7.1971, Berlin (Internationale Filmfestspiele, Forum). Erstsendung: 18.9.1971 (WDR)

Inhalt
Der Film beschreibt ein paar Episoden aus dem Alltag von Irene, einer alleinstehenden jungen Frau mit zwei Kindern. Sie macht abends alleine einen Gang, geht in die Kneipe, weist einen aufdringlichen Mann zurück, eine Freundin kommt zu Besuch, eine Nachbarin beschwert sich über die Kinder.
In der Fabrik werden sie und ihre Kolleginnen von Kameras beobachtet, die es zur Zeit des Filmdrehs damals noch gar nicht gab. Am Ende des Films zerstören die Frauen diese Kameras.


Irene (Mitte) und ihre Kolleginnen, © Helke Sander Filmproduktion

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