Veröffentlichungen von Helke Sander
Bücher
I like chaos, but I don’t know, whether chaos likes me
Texte aus „Frauen und Film“
Hg. Achim Lengerer, Janine Sack, 2022
ISBN 978-3-947295-63-0 (epub) ISBN 978-3-948212-63-6 (Buch)
Die Entstehung der Geschlechterhierarchie als unbeabsichtigte Nebenwirkung sozialer Folgen der Gebärfähigkeit und des Fellverlusts
Ein Essay von Helke Sander, 2017.
Der letzte Geschlechtsverkehr
und andere Geschichten über das Altern
Helke Sander, 2011. Kunstmann und TB dtv
ISBN 978-3-88897728-2
Fantasie und Arbeit
Biografische Zwiesprache
von Iris Gusner und Helke Sander, 2009. Marburg: Schüren
ISBN 978-3-89472692-8
BeFreier und Befreite. Krieg, Vergewaltigungen, Kinder
Hg. von Helke Sander und Barbara Johr. München: Kunstmann 1992
Taschenbuchausgabe: Frankfurt/M.: Fischer 2008
ISBN 978-3-59616305-2
Übersetzung ins Japanische
Oh Lucy. Erzählung
München: Kunstmann 1991
Taschenbuchausgabe: München: Goldmann 1993
Übersetzung ins Holländische, Italienische
Die Geschichten der drei Damen K.
München: Frauenbuchverlag 1987
Taschenbuchausgabe: München: dtv 1995
Übersetzungen ins Holländische, Italienische, Japanische, Englische, Russische
der subjektive faktor, vertrackt
Broschüre. Berlin: Selbstverlag 1981
Frauenhandbuch Nr. 1, Abtreibung und Verhütungsmittel
Von der Frauengruppe ”Brot und Rosen” (Mitherausgeberin), 1. Aufl., Berlin: Selbstverlag 1972
2. erweiterte und überarbeitete Aufl.: Berlin: Roter Stern 1974
Auszüge in: Marielouise Janssen-Jurreit: Frauen und Sexualmoral, Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch 1986, S. 320-32
Vorträge, Texte, Gespräche, Interviews (Auswahl)
Vorträge
Frauen in der APO
Vortrag in der Ev. Akademie Bad Boll 7.2.1998
In: Protokolldienst, 1998, Nr. 18, S. 96-102. Bad Boll: Evangelische Akademie
In: H.Geiger, Armin Roether et al. (Hg.) Dutschke und Bloch: Zivilgesellschaft damals und heute. Mössingen-Talheim: Talheimer Verlag 1999
Geänderte Fassung unter dem Titel „Eier in Truhen und Bäuchen“ in : taz, 7.2.1998
Wie weit flog die Tomate?
30 Jahre Frauenbewegung, Kongress, organisiert von Halina Bendkowski, Böll-Stiftung, in FU Audi Max 31.10.1998.
Später auch veröffentlicht bei H. Böll, aufgenommen mit Video von Claudia v. Ammann, Reaktionen
Nachruf für Thomas Mitscherlich
am 24.5.1998 im Metropolis-Kino
Sie war eine leidenschaftliche Zeitgenossin
Trauerrede auf Ingrid Schmidt-Harzbach
In: taz, 12.10.1991
„You can’t´t always get what you want“: The films of Alexander Kluge
Vortrag in New York, 28.10.1988
In: New German Critique, 1990, Nr. 49, S. 59-68
Versteht Lieschen Müller den kleinen Mann auf der Straße?
gehalten im Metropolis-Kino Hamburg, 12.2.1987
In: Frankfurter Rundschau, 18.4.1987.
In: „Die Herren der Dinge. Vom neuen alten Männlichkeitswahn“, Hg. Hilke Schläger. München: Frauenoffensive 1987, S. 107-124
Über Beziehungen zwischen Liebesverhältnissen und Mittelstreckenraketen
gehalten in der Akademie der Künste Berlin, 17.2.1980
veröffentlicht in : Courage, 1980, Nr.4, S. 16-29
außerdem in: „Nicht friedlich und nicht still“ Hg. R.E Geiger, A. Johannesson, Frauenbuchverlag 1982, S. 35-71
Übersetzungen ins Englische und Niederländische
Künstlerinnen, Frauenbewegung und das Geld
Vortrag in Innsbruck am 24.10.1975
Rede des Aktionsrates zur Befreiung der Frauen
Gehalten bei der 23. Delegiertenkonferenz des SDS am 13. September 1968 in Frankfurt
In: Frauenjahrbuch 1. Frankfurt/M. 1975, S. 10-15
Reprint in:
– Anne Conrad / Kerstin Michalik (Hg.): Quellen zur Geschichte der Frauen, Band 3: Neuzeit. Stuttgart: Reclam 1999, S. 358-368
– Renate Fischetti: Das neue Kino. Acht Porträts von deutschen Regisseurinnen. Dülmen-Hiddingsel: tende 1992, S. 60-67
– Hilke Schlaeger (Hg.): Mein Kopf gehört mir. Zwanzig Jahre Frauenbewegung. München: Frauenoffensive 1991, S. 12 (hier auch ein Interview mit HS: „Der Lauf der Bewegung – Gedanken beim Wiederhören einer Rede“, S. 23)
– Ann Anders (Hg.): Autonome Frauen. Schlüsseltexte der Neuen Frauenbewegung seit 1968. Frankfurt /M.: Athenäum 1988, S. 39-47
– Eckhard Siepmann (Red.): Heiß und Kalt: Die Jahre 1944-1969. Berlin: Elefanten Press 1986, S. 624-627
-Frankfurter Rundschau, 26.9.87
Texte in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern
Feminismus-Experimente
In: Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder die Macht der Ohnmächtigen. Bonn: Bundesamt für politische Bildung 2018, S. 514 ff.
Der subjektive Faktor oder wie eine allein die Sprache demokratisiert
In: „Die Sprachwandlerin“. Luise F. Pusch: Zurufe und Einwürfe von Freundinnen und Weggefährtinnen. Göttingen: Wallstein-Verlag 2013, S. 99-xx
Könnte man auch anders leben?
In: Recherche Film und Fernsehen, Zeitschrift der dt. Kinemathek. Berlin, Nr.3/ 2008
Von der Rückseite des Mondes
In: taz, Magazin, 28.12.2002
Dankbarkeit
In: Helga Dick / Lutz-W. Wolff (Hg.): Money, Honey. Geschichten vom Geld. München: dtv 2000, S. 222-223
Für Marie Marcks
In: Thomas Werner (Hg.): Marie Marcks, Karikaturen der letzten 50 Jahre. Heidelberg: Edition Braus 2000, S. 174-181
Der Hamburger und die Hamburgerin
In: Ingrid Klein (Hg.): Hamburg satt. Warum ich von dieser Stadt nie genug bekommen kann…Hamburg: Die Hanse 1999, S. 64-70
Mr. Baroody und die Mütter
Essay über die Funktionalisierung von „Mütter und Krieg“
In: Emma, 1999, Nr.4, S. 42-43
Der Seele ist das Gemeinsame eigen, das sich mehrt
Wie weit flog die Tomate?
In: Feministisches Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.): Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung 1999, S. 43-56
Überlegung zur Bewegung
In: Ingeborg Mues (Hg.): Was Frauen bewegt und was sie bewegen. Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch 1998, S. 283-303
Der erste Mausklick
In: Momente des Lernens. 30 Jahre dffb. Berlin: Deutsche Film- und Fernsehakademie 1996, S. 26-33
A Response To My Critics
In: October (New York), 1995, Nr. 72, S. 81-88
Die Lizenz zum Abbruch ist für die Frau eine Lizenz zum Leben
In: taz, 10.10.1995
Gewaltakte. Männerphantasien und Krieg
Gespräch zwischen Helke Sander und Roger Willemsen. Hamburg: Klein 1993
Prolog
In: Alexandra Stiglmayer (Hg.): Massenvergewaltigung: Krieg gegen die Frauen. Freiburg im Breisgau: Kore 1993, S. 7-14
Die Gewaltdebatte seit Lucy
In: Johanna Dohnal (Hg.): Test the West. Geschlechterdemokratie und Gewalt. Wien: Bundesministerium für Frauenangelegenheiten 1993, S. 43-53
Du machst es dir viel zu einfach
Zu Gertrud Kochs Rezension von Befreier und Befreite
In: Frankfurter Rundschau, 26.11.1992
Vier Frauen und ein Mann
In: Hau ab, sagte sie. Geschichten über Verführer, Versager, Väter und Verliebte. Hamburg, Zürich: Luchterhand 1991, S. 120-128.
Ich glaube, daß das Wasser kocht
In: Karlheinz Deschner (Hg.): Woran ich glaube. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus Mohn 1990, S. 238-245
Schönheit und Schrecknis
Begründung der Jury zum Kunstpreis Berlin 1987 für Lina Wertmüller.
In: Peter W. Jansen / Wolfram Schütte (Hg.): Lina Wertmüller. München, Wien: Hanser 1988, S. 7-10
150.000. Tschernobyl und seine notwendigen Folgen
In: taz, 3.6.1987
Unter dem Titel „150.000 Tote und politische Utopien“
In: Antje Vollmer: Kein Wunderland für Alice? Frauenutopien. Hamburg: Konkret_literatur-Verlag 1986, S. 94-110
Brief an die Indinanerkommune
In: taz, 28.3.1987
Entwurf eines ersten Flugblattes des Berliner Aktionsrates
In: Gabriele Dietz (Hg.): Klamm, Heimlich & Freunde: Die siebziger Jahre. Berlin: Elefanten Press 1987, S. 147
Der SDS – Ein aufgeblasener konterrevolutionärer Hefeteig
In: Hermann L. Gremliza (Hg.): 30 Jahre Konkret. Hamburg: Konkret-Literatur-Verlag 1987, S. 122
Überlegungen zum Verhältnis von Kunst und Politik
In: Silvia Eiblmeyr, Valie Export, Monika Prischl-Maier (Hg.): Kunst mit Eigen-Sinn. Aktuelle Kunst von Frauen. Texte und Dokumentation. Wien, München: Löcker 1985, S. 89-92
Der Absurdität des Lebens ins Auge geschaut
Aus einem Brief an Innenminister Zimmermann
In: taz, 22.6.1985
Das Kittelkleid. Zu Peter Zadeks Inszenierung von Lorcas Yerma
In: taz, 19.10.1985
Fassbinder-Nachruf
Leserbrief zu „Fassbinder Superstar tot“ von Mechthild Küpper
In: taz, 21.6.1982
Für Bahman Nirumand
In: taz, Magazin, 21.2.1982
Die mythische Vulva
In: taz, 20.11.1981
Pressemitteilungen der Verteidigungsministerin in spe
In: taz
Nr.1: Erfolg der MBFR-Verhandlungen in Sicht, 21.1.1980
Nr.2: Über Patriotismus, 31.1.1980
Nr.3: Männergruppen in Kasernen, 7.2.1980
Nr.4: Nibelungentreue, 17.4.1980
Frauen in der Kunst
Gislind Nabakowski, Peter Gorsen, Helke Sander (Hg.), Frankfurt/M.: Suhrkamp 1980, 2 Bände, darin S. 47-74: Die Madonna mit der Kreissäge – Einige Bemerkungen zum Thema Mütterlichkeit
Mütter sind politische Personen
In: Courage 1978, Nr.9, S. 48-53
Selbstverständnis des Aktionsrates zur Befreiung der Frau (Berlin) und Arbeitspapier
(zusammen mit Ludmilla Müller)
In:
– Diagnosen Nr. 6/68, 4. Jhrg, politische Zeitschrift, Hg. Humanistische Studenten-Union Bundesvorstand,(Frankfurt a.M.), 1968, H. 6, S. 20-26.
– Bärbel Becker (Hg.): Unbekannte Wesen. Frauen in den sechziger Jahren. Berlin: Elefanten Press 1987, S. 83 ff.
Projekt Betriebskindergarten
In: Rote Presse Konferenz, Nr. 27/28, August 1969, S. 19-23
Brechtiä Brechtiä
In: Parnasso, 1964, Nr. 7, S. 317-320
Gespräche und Interviews
Gesine Strempel: „KINO-Interview mit Helke Sander“. In: Kino (Berlin), 1974, H. 9, S. 10-11
Helge Heberle, Claudia Lenssen, Hille Sagel, Gesine Strempel: „publikumserfahrungen. gespräch zu dem Film die allseitig reduzierte persönlichkeit”. In: frauen und film, 1978, Nr. 17, S. 38-55
Christa Maerker: „‚Was ich sagen möchte, kann ich so billig sagen‘. Gespräch mit Margarethe von Trotta und Helke Sander“. In: Hans Günter Pflaum (Hg.): Jahrbuch Film 78/79. München, Wien: Hanser 1978, S.71-84
Renate Möhrmann: „Gespräch mit Helke Sander“. In: dies.: Die Frau mit der Kamera. Filmemacherinnen in der Bundesrepublik Deutschland. München, Wien: Hanser 1980. S. 92-98
„Ich bin mutiger, aber auch verzweifelter geworden“. Interview in der Serie ”Wer glaubt noch an die Revolution”. In: taz, 20.2.1981. – Englische Übersetzung: „Who Still Believes in Revolution?“ In: Semiotexte (New York), 1982, Nr. 2, S. 150-158
Gudula Lorez: „Einmischung statt Verweigerung!“ In: tip-Magazin (Berlin), 1981, Nr. 13, S. 30-31
Karsten Witte: „Es gibt viel Falsches im Wahren“. In: Presseheft des Basis-Filmverleihs zu Der subjektive Faktor
Frank Arnold / Michael Esser: „‚Dokumentarmaterial wird oft mit der Wahrheit verwechselt'“. In: Film-Korrespondenz, 1981, Nr. 9, S. 3-6
Jutta Müller: „Sich nicht ins stillschweigende Verlassenwerden fügen“. In: taz, 9.5.1984
Frauke Hanck: „Liebe ohne Kompromisse“. In: tz (München), 15.5.1984. – Unter dem Titel „‚Ich entdecke mich selbst'“ in: Saarbrücker Zeitung, 15.6.1984
Marc Silbermann: „Interview with Helke Sander: Open Forms“. In: Jump Cut, 1984, Nr. 29, S. 60. – Reprint in: Sandra Frieden, Richard W. McCormick, Vibeke R. Petersen, Laurie Melissa Vogelsang (Hg.): Gender and German Coinema. Feminist Interventions. Bd. 1. Providence, Oxford: Berg 1993, S. 163-165
Renat Hauser: „Der Beginn aller Schrecken ist Liebe“. In: Tell, 1985, Nr. 4, S. 17-19
Hilke Schlaeger: „Das Private ist das Politische“. In: dies. (Hg.): Mein Kopf gehört mir. München 1988, S. 23-36
Nicolaus Schröder: „‚Geschichten, die mit Gewalt zu tun haben …‘. Was soll Filmausbildung heute leisten? Regisseurin Helke Sander antwortet dem Regisseur Hark Bohm“. In: taz, Hamburg, 13.7.1988. – Unter dem Titel „Erzählen oder Nichterzählen“ in: taz, Bremen, 14.7.1988
Renate Fischetti: „‚Die Anstrengung besteht im Grunde darin, nicht so festgelegt zu werden…'“. In: dies.: Das neue Kino. Acht Porträts von deutschen Regisseurinnen. Dülmen-Hiddingsel: tende 1992, S. 40-59
o.V.: „L’armata rossa a caccia di tedesche“. In: La Stampa, 19.2.1992
Anna Maria Mori: „Centomila figli della violenza“. In: la Repubblica, 25.2.1992
Gesine Strempel: „Liebes-Genozid?“. In: taz, Berlin, 29.2.1992
Bascha Mika: „‚Ein extremer Männerkrieg‘. Regisseurin und Autorin Helke Sander zum Krieg im ehemaligen Jugoslawien“. In: taz, 6.8.1992
Petra Schmitt: „‚Menschenrechte sind Frauenrechte'“. In: Stern, 20.11.1992
Michaela Haas: „Dokumentation eines grauenhaften Tabus“. In: Süddeutsche Zeitung, 8.12.1992
Brigitte Ulmer: „Anatomie des Schreckens“. In: Annabelle, 1993, Nr. 3, S. 98-103
Oliver Stettner / Barbara Mieg: „Zweimal 68. Ein Streitgespräch zwischen den Generationen über den Zustand der deutschen Hochschule damals und heute“. In: Die Zeit, Magazin, 15.4.1994. (Gespräch mit Martin Jörgl und H.S.)
Stuart Liebman: „There Should be No Scissors in Your Mind“. In: Cineaste, 1995, Nr. 1/2, S. 40-42
Kiki Amsberg / Aafke Steenhuis: „Helke Sander. ‚Niet is tot de mannen doorgedrongen'“. In: dies.: Een Branding van Beelden. Gesprekken met vrouwelijke filmregisseurs. Amsterdam, Antwerpen: Contact 1996, S. 103-117
Sabine Smith: „Interview with Helke Sander: Reception of Liberation Take Liberties: I would have hoped for a different discussion…“. In: Ingeborg Majer O’Sickey / Ingeborg von Zadow (Hg.): Triangulated Visions. Women in Recent German Cinema. Albany, NY: State University of New York Press 1998, S. 251-271
Ute Kätzel: „‚Nicht Opfer sein, sondern Macht haben‘. Helke Sander. Mitbegründerin des Aktionsrates zur Befreiung der Frauen“. In: dies.: Die 68erinnen. Porträt einer rebellischen Frauengeneration. Berlin: Rowohlt Berlin 2002, S. 161-179
frauen und film
Gründerin der seit 1974 erscheinenden Zeitschrift. Bis 1982 Herausgeberin, Redakteurin und Autorin. Dort neben Vorworten, Buchbesprechungen, Kurzkritiken, Festivalberichten und Filmlisten u.a. folgende Artikel:
Nr. 1, 1974 (Nachdruck 1976), S. 2-4: Vorwort: Von „film und frau“ zu „frauen und film“, S. 12-48: nimmt man dir das schwert, dann greife zum knüppel
Nr. 2, 1974, S. 8-47: die legende von paul und paula, eine frauenverachtende schnulze aus der ddr (zusammen mit Renée Schlesier)
Nr. 3, 1974, S. 6-11: die darstellung alter frauen im film, S. 16-22: zu kluges gelegenheitsarbeit einer sklavin
Nr. 4, 1975, S. 3-11: die sexuelle reaktion im linken film
Nr. 5, 1975, S. 37-42: … es kommt drauf an … ins fernsehprogramm!
Nr. 6, 1975, S. 18-20: filmemacherinnen in st. vincent (zusammen mit Claudia von Alemann), S. 21-23: film women international
Nr. 7, 1976, S. 38-42: mann & frau & animal (Interview mit Valie Export). S. 43-46: ein gespräch über die angst, über schönheit und häßlichkeit (zusammen mit Elfriede Irrall)
Nr. 8, 1976, S. 10-12: der seele ist das gemeinsame eigen, das sich mehrt
Nr. 10, 1976, S. 4-9: gespräch mit susan Sontag über ihren film „promised lands“ (zusammen mit Gesine Strempel). S. 47-48: einige bemerkungen zu filmen mit dem kamerahelm
Nr. 13, 1977 Die Filmemacherin Helma Sanders-Brahms
Nr. 15, 1978, S. 5-10: i like chaos, but i don’t know whether chaos likes me
Nr. 16, 1978, S. 48-49: filmpolitik als produktionspolitik
Nr. 17, 1978, S. 38-55: publikumserfahrungen. gespräch zu dem film die allseitig reduzierte persönlichkeit. (Helge Heberle, Claudia Lenssen, Hille Sagel, Gesine Strempel)
Nr. 18, 1978, S. 3-7: was aus filmen über betroffene wird, wenn diese eine andere meinung haben als die filmemacher – zum film „der terroranwalt“ (zusammen mit Meo Rentzel-Hellriegel u.a.)
Nr. 20, 1979, S. 21-39: die “gute mutter”. gespräch über „von wegen schicksal“ von helga reidemeister (zusammen mit Uta Berg-Ganschow u.a.)
Nr. 23, 1980, S. 14-18: die herren machen das selber, daß ihnen die arme frau feind wird. ablehnungsgeschichten. (Der Artikel besteht aus zwei Teilen, der zweite ist von Ula Stöckl). – Reprint in:
- Omnibus (Berlin), 1982, Nr. 6, 1982, S. 6-8 (nur der Teil von H.S.)
- Hans-Helmut Prinzler / Eric Rentschler (Hg.): Augenzeugen. 100 Texte neuer deutscher Filmemacher. Frankfurt/M.: Verlag der Autoren 1988, S. 80-88
(Englische Übersetzung vorhanden, siehe Publications by HS: West German Filmmakers on Film.)
Nr. 23, 1980, S. 23-28: krankheit als sprache. eindrücke von den berliner filmfestspielen.
Nr. 34, 1983, S. 16-17: der könig ist tot, es lebe der könig. neun jahre frauen und film.
Nr. 62, 2000, S. 146-149: wie „frauen und film“ entstand. ein erlebnisbericht.